"Wir fühlen uns in unserer Kritik am Turbo-Abitur der Landesregierung voll bestätigt. Es war ein gravierender Fehler, ein Jahr in der Sekundarstufe I anstatt in der Oberstufe zu streichen und somit die jüngeren Schülerinnen und Schüler unter ernormen Druck zu setzen. Hinzu kommt, dass die Schulen die Schulzeitverkürzung umsetzen müssen, ohne dass die Lehrpläne entsprechend angepasst wurden. Und auch die Ganztagsoffensive entpuppt sich als völlig unzureichend, wie die Vertreter der Kommunalen Spitzenvertreter bestätigten", erklärte die Stellvertretende Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion, Ute Schäfer, anlässlich der heutigen Anhörung des Schulausschusses zum Turbo-Abitur.
Ute Schäfer: Experten bestätigen SPD-Kritik am Turbo-Abitur
Schule und Bildung
"CDU und FDP können es einfach nicht. Nach dem Zentralabitur-Desaster und dem Kopfnoten-Chaos wird der Landesregierung wieder einmal bescheinigt, dass Sie nur Murks abliefert", erklärte Schäfer abschließend.
Homepage Renate Hendricks
Veröffentlicht am 12.06.2008
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