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Sozialdemokratische Frauen in Bonn - ASF

Renate Hendricks und Bernhard ‚Felix‘ von Grünberg: 293.818 Euro für „Frühe Hilfen“ in Bonn

Familie und Jugend

Als guten und wichtigen Impuls bezeichneten die Bonner Landtagsabgeordneten Hendricks und von Grünberg das Ergebnis der Verhandlungen zwischen Bund und Ländern zur Umsetzung des neuen Bundeskinderschutzgesetzes. "Wir betrachten dieses Ergebnis als eine grundständige Unterstützung der präventiven Politik der nordrhein-westfälischen Landesregierung. Diese präventive Politik muss auch vor Ort im Jugendamt der Stadt Bonn umgesetzt werden".

Bei Verabschiedung des Bundeskinderschutzgesetzes konnten die Länder eine dauerhafte finanzielle Unterstützung des Bundes für Kinderschutz und „Frühe Hilfen“ vor Ort durchsetzen. Aus diesen Mitteln stellt das Land für die Jahre 2012 und 2013 dem Jugendamt Bonn Gelder in Höhe von 293.818 Euro bereit. Das Geld kann für den Aufbau von Netzwerken für “Frühe Hilfen“, für Familienhebammen und vergleichbare Berufe im Gesundheitswesen sowie für Ehrenamtsstrukturen in Verbindung mit „Frühen Hilfen“ beantragt werden. „Damit können wir junge Eltern von Anfang an unterstützen“, freuen sich von Grünberg und Hendricks.

Das Land verteilt die Mittel nach der Quote der Kinder, die unter drei Jahren in einer Kommunen im SGB-II-Bezug leben. Damit wird gewährleistet, dass die Kommunen, die den größten Bedarf haben auch die meisten Mittel erhalten. 

 

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