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Sozialdemokratische Frauen in Bonn - ASF

31.08.2015 in Gesundheit von Renate Hendricks

Renate Hendricks und Bernhard "Felix" von Grünberg sowie SPD-Oberbürgermeisterkandidat Peter Ruhenstroth-Bauer:

 

"Neue Gesundheitskarte für Flüchtlinge erleichtert den Arztbesuch und stärkt die Selbstbestimmung"

Flüchtlinge sollen in Nordrhein-Westfalen nun eine Gesundheitskarte erhalten. Dafür haben Ende der vergangenen Woche die Krankenkassen und das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium eine Rahmenvereinbarung unterzeichnet. "Damit können Flüchtlinge endlich ohne den Krankenschein von der zuständigen Behörde einen Arzt aufsuchen", erklären die Bonner Landtagsabgeordneten Renate Hendricks und Bernhard "Felix" von Grünberg.

 

21.03.2015 in Gesundheit von Renate Hendricks

Protest der Bevölkerung wichtig

 

Patienten dürfen nicht zum Spielball werden

Die Pläne der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein (KVNO) die Anzahl der Notdienstpraxen zu reduzieren, hat berechtigte Proteste bei der Bevölkerung ausgelöst. Auch in Bonn sollen zwei Standorte geschlossen und der Notdienst in einem zentralen Standort zusammengeführt werden.

Die Landtagsabgeordnete Renate Hendricks hatte sich aus diesem Grund an den Patientenbeauftragten der nordrhein-westfälischen Landesregierung, Dirk Meyer, gewandt.

 

23.02.2015 in Gesundheit von Renate Hendricks

Schließungspläne für Notdienstpraxen zurücknehmen

 

Renate Hendricks, Bernhard „Felix“ von Grünberg und Ulrich Kelber:

 

Bonn - Ab dem kommenden Jahr plant die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNo) den ärztlichen Notdienst auf einen zentralen Standort zu reduzieren. Über die damit verbundene Schließung zweier Notdienstpraxis-Standorte haben sich Bonns Bundestagsabgeordneter Ulrich Kelber (SPD) und die beiden Bonner SPD-Landtagsabgeordneten Renate Hendricks und Bernhard „Felix“ von Grünberg in einem Schreiben an die Kassenärztliche Vereinigung beschwert.

 

 

17.04.2014 in Gesundheit von Renate Hendricks

Zukunft der Notfallpraxen in Bonn weiter offen

 

„Die zukünftige Organisation der Notfallpraxen in Bonn bleibt weiter offen. Für mich bleibt klar: Bei allen Reformdiskussionen muss am Ende eine dezentrale Erreichbarkeit im Notfall gewährleistet sein“, kommentiert die Bonner Landtagsabgeordnete ein Antwortschreiben der nordrhein-westfälischen Gesundheitsministerin Barbara Steffens.

 

03.03.2009 in Gesundheit von Renate Hendricks

Pflegestützpunkte kommen - vorhandenes Angebot in die Weiterentwicklung einbeziehen

 

"Der Weg ist frei für die Pflegestützpunkte in Nordrhein-Westfalen. Mit der Unterzeichnung der Rahmenvereinbarung am 27. Februar 2009 durch den Sozialminister des Landes mit den Pflegekassen, Krankenkassen und den kommunalen Spitzenverbänden sind die wichtigsten Abstimmungsfragen zwischen den Trägern geregelt. Jetzt muss auch Bonn aktiv werden und mit den ortsansässigen Pflegekassen die Einrichtung von Pflegestützpunkten in Angriff nehmen", erklärte die SPD-Landtagsabgeordnete Renate Hendricks heute in Düsseldorf. Unter dem Dach der Pflegestützpunkte sollen alle pflegerischen, medizinischen und sozialen Beratungsleistungen gebündelt werden. Sie sind dann die zentrale Anlaufstelle, in der sich Pflege- und Krankenkassen, Altenhilfe und Sozialhilfeträger untereinander abstimmen und pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen über ihre Ansprüche beraten und informieren.