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Sozialdemokratische Frauen in Bonn - ASF

Lärmmotzkis widerstehen - Klagen durchhalten

Kommunalpolitik

Angesichts zweier Klagen gegen den Kunst!Rasen Ermuntert Oberbürgermeisterkandidat Peter Ruhenstroth-Bauer (SPD) die Stadt Bonn, den Klägern vor Gericht die Stirn zu bieten und ein verwaltungsgerichtliches Verbot der Veranstaltungen auf dem Kunst!Rasen zu verhindern. Zum Lebensgefühl in der nördlichsten Stadt Italiens gehöre auch seit Jahrzehnten eine Open Air Kultur.

Nicht jedem Lärmmotzki dürfe man nachgeben. Berechtigte Interessen müssten berücksichtigt werden. Peter Ruhenstroth-Bauer wünscht der Stadt Mut, zu den verbliebenen Veranstaltungen zu stehen, neue zu Entwickeln und vor Gerichten mehr zu wagen. „Wir müssen dann eben riskieren, auch mal verklagt zu werden.“ Gerichte seien in der Lage, zwischen „Stadtlust und Stadtfrust“ zu unterscheiden. „Es darf nicht sein, dass das Leben in Bonn von Prozesshanseln gestaltet wird“.

 

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