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Bonner Koalition enttäuscht bei Wohnungspolitik – kein Interesse an einer sachlichen Debatte

Kommunalpolitik


Gabriel Kunze, Vorsitzender der Bonner SPD

Bonner Koalition enttäuscht bei Wohnungspolitik – kein Interesse an einer sachlichen Debatte

Mit ihrem Masterplan Wohnen legt die Bonner SPD ein überzeugendes Konzept vor, wie in Bonn zügig neuer bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden kann.

Dass die Regierungskoalition aus CDU, Grünen und FDP diese Vorschläge als Populismus abtut, zeigt nur, dass man offensichtlich kein Interesse daran hat, mit konstruktiven Vorschlägen die Situation auf dem Bonner Wohnungsmarkt zu verbessern.

Die Bonner SPD fragt sich - Wo sind denn die Ideen von Jamaika dazu? Wie will die Koalition das Wohnungsproblem in unserer Stadt lösen?

„Dass die verantwortlichen Herren Fenniger und Beu bei diesem Thema auf Durchzug schalten ist wenig überraschend. Die Koalition sollte sich ein bisschen mehr der Realität stellen“ so Gabriel Kunze, Vorsitzender der Bonner SPD. "Vielleicht sollten sie mal mit den vielen Menschen, die in Bonn auf Wohnungssuche sind, sich aber die immer weiter steigenden Mieten nicht leisten können, sprechen", so Kunze weiter.

Für die Bonner SPD ist unterdessen klar, dass sich schnell etwas tun muss und man nicht weiter die Zeit unnütz verstreichen lassen darf.

 

 

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